/ Kursdetails
Die Bedeutung von beziehungsvoller Pflege in der Entwicklung von Kleinkindern
Kursnummer | 25-807-02 |
Beginn | Do., 05.02.2026, 18:00 - 20:15 Uhr |
Kursgebühr | 9,00 € Fortbildungen werden mit 3,00 € je Unterrichtsstunde für in Salzgitter tätige Kindertagespflegepersonen berechnet. Externe zahlen den doppelten Satz, also 6,00 € je Unterrichtsstunde. Bei Fragen sprechen Sie uns gerne an. |
Dauer | 1 Termin |
Kursleitung |
Zu diesem Kurs sind keine Informationen über Dozenten verfügbar. |
Kursort | Zu diesem Kurs sind keine Orte verfügbar. |
Seminar: Die Bedeutung von beziehungsvoller Pflege in der Entwicklung von Kleinkindern
„Die Berührung ist das Fundament jeder Beziehung, der Beziehung zu anderen und zu sich selbst.“ – Emmi Pikler
Liebevolle, beziehungsvolle Pflege und Versorgung im Alltag der Kinderbetreuung sollten die Basis jeder qualitativen pädagogischen Arbeit sein! Denn diese Alltagssituationen stellen kleine Kinder oft noch vor große Herausforderungen und vermitteln bereits den ganz Kleinen viel über sich selbst und den Umgang im Miteinander!
Diese Situationen, zu denen zum Beispiel die Beantwortung der Grundbedürfnisse Essen und Schlafen gehören, sind somit als Schlüsselsituationen in der Kleinkindpädagogik zu bezeichnen und sollten sehr bewusst gestaltet werden. Das Wichtigste uns zur Verfügung stehende Werkzeug ist dabei die Sprache und unsere Haltung, mit der wir die Kinder begleiten und mit ihnen in den Dialog treten. Sprache bedeutet aber für uns Menschen nicht nur das gesprochene Wort sondern auch das Wahrnehmen und Beantworten der unzähligen nonverbalen Signale, welche insbesondere für Kleinkinder immens wichtig sind.
Was alles zu Pflege gehört, wie Dialoge in der Krippe aussehen können, was für Bildungsangebote in einer bewussten sprachlichen Begleitung des Alltags stecken und was sie für die gesamte spätere Entwicklung der Kinder bedeuten, wollen wir zusammen erarbeiten.
Inhalte des Seminars:
• Pädagogik nach Emmi Pikler und Reflexion der eigenen Haltung
• Was gehört alles zur Sprache
• Wie können Dialoge aussehen (ab Krippenalter)
• Kommunikationspsychologie: Sensitive Responsivität vs. Adultismus
• Wie kann Partizipation bei den ganz Kleinen in Pflegesituationen aussehen
• Praxisorientierte Beispiele an verschiedenen Alltagssituationen und was bedeuten sie für die gesamte spätere Entwicklung der Kinder
Arbeitsmethoden:
Kollegialer Austausch/Reflexion
Theorieinput
Perspektivübungen
Arbeit mit Medien wie Fotos und Filme
„Die Berührung ist das Fundament jeder Beziehung, der Beziehung zu anderen und zu sich selbst.“ – Emmi Pikler
Liebevolle, beziehungsvolle Pflege und Versorgung im Alltag der Kinderbetreuung sollten die Basis jeder qualitativen pädagogischen Arbeit sein! Denn diese Alltagssituationen stellen kleine Kinder oft noch vor große Herausforderungen und vermitteln bereits den ganz Kleinen viel über sich selbst und den Umgang im Miteinander!
Diese Situationen, zu denen zum Beispiel die Beantwortung der Grundbedürfnisse Essen und Schlafen gehören, sind somit als Schlüsselsituationen in der Kleinkindpädagogik zu bezeichnen und sollten sehr bewusst gestaltet werden. Das Wichtigste uns zur Verfügung stehende Werkzeug ist dabei die Sprache und unsere Haltung, mit der wir die Kinder begleiten und mit ihnen in den Dialog treten. Sprache bedeutet aber für uns Menschen nicht nur das gesprochene Wort sondern auch das Wahrnehmen und Beantworten der unzähligen nonverbalen Signale, welche insbesondere für Kleinkinder immens wichtig sind.
Was alles zu Pflege gehört, wie Dialoge in der Krippe aussehen können, was für Bildungsangebote in einer bewussten sprachlichen Begleitung des Alltags stecken und was sie für die gesamte spätere Entwicklung der Kinder bedeuten, wollen wir zusammen erarbeiten.
Inhalte des Seminars:
• Pädagogik nach Emmi Pikler und Reflexion der eigenen Haltung
• Was gehört alles zur Sprache
• Wie können Dialoge aussehen (ab Krippenalter)
• Kommunikationspsychologie: Sensitive Responsivität vs. Adultismus
• Wie kann Partizipation bei den ganz Kleinen in Pflegesituationen aussehen
• Praxisorientierte Beispiele an verschiedenen Alltagssituationen und was bedeuten sie für die gesamte spätere Entwicklung der Kinder
Arbeitsmethoden:
Kollegialer Austausch/Reflexion
Theorieinput
Perspektivübungen
Arbeit mit Medien wie Fotos und Filme